Meister Austria dominiert die Westliga Elf der Saison

09.06.2024

Regionalliga West

  • Vier Violette stehen im Team des Jahres von der "Krone"
  • Alle Salzburger Vereine sind zumindest einmal vertreten

Die Regionalliga West Saison 2023/24 ist seit gestern offiziell Geschichte. Zum Abschluss stellte die "Krone" ein Team des Jahres zusammen.

Kilian Schröcker (FC Pinzgau): Die Saalfeldener kassierten mit 37 die viertwenigsten Gegentore der gesamten Liga. Einen großen Anteil daran hatte Tormann Schröcker, der eine absolute Bank war und sich im Sommer den langersehnten Traum vom Wechsel in die 2. Liga erfüllen wird.

Elias Kircher (SK Bischofshofen): Auf den Routinier konnten sich alle drei Trainer der Saison verlassen.

Mathias Theiner (SV Austria Sbg.): Mit Namensvetter Hausberger bildete er eine der stärksten Innenverteidigungen der Liga. Dazu erzielte der Kapitän sechs Treffer.

Philip Kanzler (SV Wals-Grünau): Neben Routinier Thomas Pertl entwickelte sich der spielstarke 22 Jährige heuer zu einem Leistungsträger

Christoph Gruber (TSV St. Johann): Ein Lichtblick in einer schwierigen Saison für die Pongauer. Belohnung: Wechsel zur Austria.

Alexander Schwaighofer (SV Austria Sbg.): Auf der rechten Seite war er bei Violett unersetzlich. Fiel mit großer Laufbereitschaft und viel Einsatz auf. Dazu netzte er oft in den entscheidenden Momenten.

Philipp Zehentmayr (FC Pinzgau): Der 26 Jährige verpasste über die Saison hinweg nur ein Spiel in der Westliga und zählte zu den großen Konstanten in Saalfelden.

Marinko Sorda (SV Austria Sbg.): Fragte man Trainer Schaider nach "den Besten" seines Teams, fiel kein Name so oft wie Sordas. Er hatte einen großen Anteil am Titel, wurde zudem Torschützenkönig. Würde es eine Wahl zum Spieler der Saison geben, würde sie auf den 28 Jährigen fallen.

Mohamed Khalil (SK Bischofshofen): 16 Treffer sprechen eine klare Sprache. Der Flügel spielte die stärkste Saison seiner Karriere.

Petrit Nika (SV Wals-Grünau): Salzburgs bester Westliga Stürmer war im Frühjahr in Topform und so hauptverantwortlich für die starke Rückrunde der Walser.

Joey Zottl (SV Austria Sbg.): Seine große Stärke, das Stellungsspiel, ließ der Deutsche oft genug aufblitzen. So reichte es am Ende zu 15 Toren.

Bericht: Kronen Zeitung | Salzburg